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Fachveröffentlichung: KI im Straßenbau braucht BIM-gestütztes Informationsmanagement

 

Im Oktoberheft von „Straße und Autobahn“ erläutern Aqib Rehman und Prof. Körkemeyer, wie BIM-basierte Datenqualitäten die Grundlage für KI-Lösungen im Straßenwesen schaffen – von der Planung bis zur Erhaltung.

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Bildquelle: Kirschbaum Verlag – Straße und Autobahn, Oktoberheft 2024

CDE, AIA und BAP stellen sicher, dass Daten strukturiert, versioniert und freigegeben sind – die Voraussetzung für zuverlässige Trainings- und Realdaten.

 

Das steht drin

  • Einordnung nach Aufgaben: Deskriptiv/Prädiktiv/Präskriptiv/Generativ – über A–G Prozessphasen; vgl. Grafik S. 5.
  • AI-Act-Rahmen: Viele straßenverkehrsnahe Systeme gelten kontextabhängig als Hochrisiko – mit klaren Anforderungen an Dokumentation, Aufsicht, Qualität, Sicherheit.
  • BIM als Compliance-Booster: CDE-Freigaben, AIA-Anforderungen und BAP-Prozesse stützen Daten-Governance und Technische Dokumentation (z. B. Art. 10–13 AI Act); der Wirkpfad ist auf S. 12 visualisiert.
  • Empfohlene Schritte: Use-Case-Inventur, Risiko- und Verantwortlichkeitsmatrix, Standard-Workflows in der CDE, AIA/BAP-Templates, Rollen für Datenverantwortung & Human Oversight.

 

Was UGB PLAN bietet: Wir verbinden Planungskompetenz mit Daten- und Prozessdesign: BIM-Strukturen (LoIn), Master-Data-Gerüste, Schnittstellen, CDE-Konfiguration und AIA/BAP – als solide Basis für KI-Anwendungen.

Zitat: „BIM macht Daten prüf- und wiederverwendbar – und genau das braucht es, damit KI im kommunalen und Landeskontext wirksam und rechtssicher funktioniert“, sagt Aqib Rehman.

Wo Sie das Heft beziehen können: Die Fachzeitschrift „Straße und Autobahn“ erscheint monatlich im Kirschbaum Verlag. Das aktuelle Heft sowie ältere Ausgaben können Sie direkt über die Webseite des Verlags bestellen oder abonnieren. Einzelhefte sind auch über den Fachbuchhandel erhältlich.

Hinweis: Den vollständigen Artikel stellen wir Ihnen gerne auf Anfrage zur Verfügung.